Vom 19. bis 23. September 2016 findet die 16. Filmkunstmesse in Leipzig statt. Rund 1000 Fachbesucher, Kinobetreiber, Verleiher, Förderer und auch Filmschaffende werden dann wieder an die 70 Filme vorstellen und sichten und sich in Seminaren und Workshops zu aktuellen Branchenthemen austauschen.
Die Leipziger Wirtschaftsförderung und die SpinLab Accelerator GmbH werden bei der nachhaltigen Entwicklung des Startup-Standortes Leipzig zukünftig enger zusammenarbeiten. Hierzu schlossen die beiden Partner kürzlich einen Kooperationsvertrag ab. Gemeinsames Ziel ist es, Leipzig als Startup-Wirtschaftsstandort national und international attraktiver und sichtbarer zu machen.
Bereits zum sechsten Mal findet am 21. Juni 2016, von 14:00-17:00 Uhr, die Veranstaltung „Energiecluster trifft Wissenschaft“ in Leipzig statt. Die Veranstaltung wird gemeinsam vom Netzwerk Energie & Umwelt e. V., sowie dem Amt für Wirtschaftsförderung der Stadt Leipzig organisiert. Dieses Jahr wird die Veranstaltung im Hörsaal des Neubaus Nieper-Bau an der HTWK stattfinden.
Innovationen sind die Grundlage jeglichen Fortschritts und bilden damit eine wesentliche Basis dauerhafter erfolgreicher Unternehmensentwicklung in Sachsen-Anhalt.
Angesprochen sind Schüler zwischen 16 und 18 Jahren, die in einem viertägigen Workshop an der Hochschule für Telekommunikation Leipzig (HfTL) einen praktischen Einstieg in Webtechnologien und Multimedia erhalten möchten.
Gestern startete die siebte Wettbewerbsrunde "Kultur- und Kreativpiloten Deutschland". Der Wettbewerb ist Bestandteil der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung. Eine Teilnahme steht allen Menschen in Deutschland offen, die mit einer besonderen kulturellen oder kreativen Geschäftsidee unternehmerisch tätig sind.
Mit der traditionellen Großen Runde ist am Mittwoch die 18. Ausgabe des Medientreffpunkt Mitteldeutschland (MTM) zu Ende gegangen. Neben den Chefs der Staatskanzleien aus Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen diskutierten auch die ARD-Vorsitzende und MDR-Intendantin Prof. Dr. Karola Wille sowie hochrangige Entscheider von ProSiebenSat.1, RTL, ZDF und den Medienanstalten über die kommenden medienpolitischen Herausforderungen. Einigkeit herrschte in der Runde darüber, dass es gegenüber Anwürfen gegen das bestehende duale Rundfunksystem eines deutlichen Bekenntnisses bedürfe. Medienvielfalt und -freiheit müsse mit einer klaren Haltung verteidigt werden, so der gemeinsame Nenner der Großen Runde.
In Europa herrscht Fachkräftemangel: Bis 2020 wird es in der EU insgesamt 900.000 offene Stellen im Bereich "Informations- und Kommunikationstechnik" (IKT) geben. Die Universität Leipzig startet daher gemeinsam mit Google "Digital-Workshop on Campus". Drei Tage (25. bis. 27 Mai 2016) lang erhalten interessierte Studenten Ende Mai kostenlose Digital-Trainings von Google-Experten sowohl vor Ort als auch online. Das Ziel: Studenten und Absolventen mit den Online-Kompetenzen auszustatten, die für ihre berufliche Laufbahn und auch für Unternehmen relevant sind.
Die seit September 2015 laufende strategische Kooperation zwischen dem Life Science Inkubator (LSI) Sachsen und der Selbstmanagementinitiative Leipzig (SMILE) trägt erste Früchte. Das Gründerteam Pro-Detekt aus dem Biotechnologisch-Biomedizinischen Zentrum (BBZ) der Universität Leipzig konnte am 1. Mai in die Inkubationsphase am LSI Sachsen starten und wird für die nächsten 2,5 Jahre mit knapp 1,39 Millionen Euro durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert.
Beim futureSAX-Onlinepreis zählt jeder Klick! Insgesamt 69 innovative Gründungsideen und Geschäftsideen aus ganz Sachsen, darunter 19 Ideen aus der Stadt Leipzig stellen sich noch bis zum 15. Mai 2016 dem öffentlichen Online-Voting auf futureSAX.de.
Physikern der Universität Leipzig ist ein wegweisender Durchbruch bei der Erforschung von Supraleitern gelungen, die Strom ohne Widerstand und damit ohne Verlust fließen lassen: Die Arbeitsgruppe um Prof. Dr. Jürgen Haase entwickelte eine experimentelle Methode auf der Basis von Magnetresonanz, mit der für die Supraleitung relevante Veränderungen in der Struktur der Materialien gemessen werden können. Dies könnte die Voraussetzung für die Herstellung eines Supraleiters bei Raumtemperatur sein, was seit Jahrzehnten der Traum vieler Physiker ist. Bisher ist dies nur bei sehr tiefen Temperaturen um minus 150 Grad Celsius und darunter möglich, die nirgends auf der Erde einfach zu finden sind, sondern aufwändig in Laboren bereitgestellt werden müssen.