Die Sanierungssatzung "Leipzig-Plagwitz" soll 2019 teilweise aufgehoben werden. Die Sanierungsziele in diesem Areal sind im Wesentlichen erreicht. Damit ist laut § 162 Absatz 1 Satz Nr. 1 des Baugesetzbuches die Satzung aufzuheben, was auch für Teilgebiete möglich ist. Für den südlichen Teilbereich von Plagwitz war dies bereits Ende April 2018 vom Stadtrat beschlossen und am 19. Mai bekannt gemacht worden.
Die vom Stadtrat beschlossene Abschaffung der Straßenausbaubeiträge erfordert formal eine Aufhebungssatzung; diese wird Anfang Januar 2019 dem Stadtrat zugeleitet.
Wie soll Leipzigs erweiterte Innenstadt in Zukunft aussehen? Als Antwort auf diese Frage wird derzeit das "Stadtraumkonzept: Leipzigs Innenstadt wächst über den Ring" entwickelt. 2021 soll es beschlussreif sein.
Die in London ansässige Academy of Urbanism hat Leipzig wegen seines Engagements für eine nachhaltige Stadtentwicklung zur 'European City of the Year 2019', also zur europäischen Stadt des Jahres gekürt.
Die Bebauung und künftigen Nutzungen des ehemaligen Bahngeländes westlich des Hauptbahnhofes stehen zur öffentlichen Diskussion. Stellungnahmen können abgegeben werden.
Die Architektenkammer Sachsen zeigt in der Ausstellung anhand 26 herausragender Objekte die Erfolgsgeschichte des energiesparenden Bauens in und aus Sachsen in den letzten 25 Jahren. SIe kann vom 19. September bis 12. Oktober 2018 in der Unteren Wandelhalle des Neuen Rathauses besichtigt werden.
Auf dem brach liegenden ehemaligen Bahngelände westlich des Hauptbahnhofs soll ein neues Stück Leipzig entstehen. Der dafür erforderliche Bebauungsplan liegt jetzt im Entwurf vor und kann im September 2018 zur Fassung des Billigungs- und Auslegungsbeschlusses in den Stadtrat gehen.
Die Baugenehmigung für das traditionsreiche Grand Hotel "Astoria" ist erteilt worden. Sie umfasst den Umbau des Hotels zu einer modernen Beherbegungseinrichtung mit circa 250 Zimmern.
Die Leipziger Agenda 21 wird zum "Forum Nachhaltiges Leipzig". Verbunden mit der Umbenennung sollen das Engagement für die nachhaltige Entwicklung der Stadt und die Beteiligung an der Umsetzung der globalen Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen neu ausgerichtet werden.
Vom 23. Juli bis 17. August 2018 haben Besucher des Neuen Rathauses in der Unteren Wandelhalle die Gelegenheit sich bei einer Ausstellung zum Thema "Energetische Sanierung" zu informieren.
Kooperative Wohnprojekte werden mehr und mehr zu einem festen Bestandteil des Leipziger Stadtlebens. Bereits zum achten Mal laden deshalb am 4. und 5. Mai 2018 die Wohnprojekttage zur Information und Vernetzung privater Baugemeinschaften in die Volkshochschule Leipzig ein. Koordiniert und zusammengestellt hat das Programm erneut das Netzwerk Leipziger Freiheit.
Der Leipziger Immobilienmarkt zeigt sich trotz eines Rückgangs von circa 8 Prozent bei den Transaktionszahlen mit einem Geldumsatz von rund 2,8 Milliarden Euro sehr stabil. Nur 2015 und 2016 wurden in den letzten 15 Jahren höhere Umsätze erzielt.
Ab Samstag, 24.03.2018, halten Fernbusse in Leipzig nicht mehr an der Goethestraße, sondern nutzen das neue Fernbus-Terminal an der Ostseite des Hauptbahnhofs.
Die Leipziger Verkehrsbetriebe investieren in diesem Jahr rund 30 Millionen Euro in die Infrastruktur der wachsenden Stadt Leipzig. Damit setzt das Unternehmen seine Investitionen in die Leistungsfähigkeit des Straßenbahnnetzes fort, um den steigenden Fahrgastzahlen Rechnung zu tragen.
Eine neue Rekordsumme wollen Stadt Leipzig sowie die Kommunalwirtschaft in diesem Jahr investieren. Im Mittelpunkt stehen Neu- und Erweiterungsbauten bei Schulen und Kitas sowie Investitionen in Verkehrs- und Energieinfrastruktur.
Das fortgeschriebene Integrierte Stadtentwicklungskonzept "Leipzig 2030" (INSEK) liegt nach der umfangreichen Beteiligungsrunde auf dem Tisch und kann voraussichtlich im Mai 2018 dem Stadtrat zur Beschlussfassung vorgelegt werden.
Die Stadt Leipzig bietet aus ihrem Eigentum ein Grundstück zur Bebauung mit einer gastronomischen Einrichtung in Stötteritz, Sonnenwinkel 39, zum Erbbaurecht an. Ausschreibungsende: 26. März 2018
Auch für Mieten in Leipzig gilt nun eine abgesenkte Kappungsgrenze. Bei bestehenden Mietverträgen dürfen Mieten nur noch um maximal 15 Prozent innerhalb von drei Jahren bis zur ortsüblichen Vergleichsmiete erhöht werden.
Die 2014 eingesetzte Arbeitsgruppe im Amt für Stadterneuerung und Wohnungsbauförderung soll die Eigentümer maroder Immobilen frühzeitig und stärker in die Pflicht nehmen sowie die dezernatsübergreifende Zusammenarbeit verbessern. Nach inzwischen 57 von der AG betreuten Objekten zieht sie Bilanz.