Archiv Immobilienmarkt 2010

DIP – Deutsche Immobilien-Partner: Wachsende Flächen-umsätze auf den deutschen Büromärkten

Deutschlands bedeutendster Maklerverbund DIP – Deutsche Immobilien-Partner ermöglicht durch die kontinuierliche und vergleichende Analyse von 15 deutschen Büromärkten.

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PREISSPIEGEL - Quadratmeter Bauland kostet in Halle 90 Euro

Das neue Heft „Markt für Wohnimmobilien 2010“ der Landesbausparkassen ist da. Nach Auskunft der LBS Ost sind Wohnimmobilien in Deutschland besonders wertstabil. Das wachsende Interesse an Bestandsimmobilien und die allmähliche Belebung im Neubau zeigten, dass die Nachfrage wieder anzieht und auch für die Zukunft auf steigende Preise hindeutet.

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Student Ost wohnt billiger

In Halle wohnen, schont den studentischen Geldbeutel. Das hat das Immobilienportal „immowelt“ bei seinem jüngsten Mietpreisvergleich herausgefunden. Durchschnittlich sechs Euro pro Quadratmeter zahlen Mieter für eine Singlewohnung an der Saale. Mehr als doppelt so tief in die Tasche greifen müssen Studenten in München - dort liegt der Durchschnitt bei 14,10 Euro. In Frankfurt am Main, Stuttgart, Hamburg und Darmstadt liegen die Durchschnittspreise noch bei mehr als elf Euro pro Quadratmeter.

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Kaufpreise für Wohneigentum sind in Halle höher als im Saalekreis

In Halle sind die Kaufpreise für Wohneigentum im Vergleich zu den Vorjahren annähernd stabil geblieben. Dies geht aus einer Studie des Landesamtes für Vermessung und Geoinformation für das zurückliegende Jahr über die Entwicklung von Immobilienpreisen im südlichen Sachsen-Anhalt hervor.

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Industrie- und Gewerbeflächen in Halle (Saale)

Die Stadt Halle (Saale) verfügt über eine Vielzahl von Industrie- und Gewerbeflächen mit unterschiedlichen Lage- und Infrastrukturmerkmalen, wie Größe, Charakteristik, Unternehmensbestand und Neuansiedlungspotenziale. Die Schwerpunkte gewerblicher Nutzungs- und Ansiedlungsmöglichkeiten befinden sich in den zehn Gewerbegebieten der Stadt Halle.

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Markt für Büroflächen in Halle (Saale)

Die spürbar bessere Marktlage für Büroflächen zeigt sich in Halle (Saale) in attraktiven und vielschichtigen Angeboten für Investoren und Mieter. Auch in den begehrten Top-Lagen in der City, der erweiterten Innenstadt und in den City-Randgebieten gibt es Büroflächen mit unterschiedlichsten Ausstattungsqualitäten zu moderaten Mieten und verhandelbaren Konditionen.

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Immobilienservice der Wirtschaftsförderung Halle (Saale)

Die Wirtschaftsförderung bietet für Investoren und Mietinteressenten einen kostenfreien umfassenden Immobilienservice an. Dabei agiert die Wirtschaftsförderung als Kontaktvermittler zwischen Nachfragenden und Anbietern.

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„Normalisierung“ des Transaktionsvolumens am Leipziger Grundstücksmarkt

Der Leipziger Grundstücksmarkt verzeichnete 2008 bei annähernd gleichem Transaktionsvolumen (5 518 registrierte Kaufverträge) einen Rückgang des Geldumsatzes um 37% auf etwa 1,1 Milliarden Euro. Angesichts eines stark durch institutionelle Anleger geprägten Marktes in den Jahren 2006 und 2007 war zu erwarten, dass der aktuelle Umsatz nicht mehr das Niveau der beiden Vorjahre erreichen würde.

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Wohnen in Leipzig – Ambiente, Vielfalt, Qualität

Leipzig ist mit 15.672 Kulturdenkmälern - darunter 80 Prozent Gründerzeithäusern - Deutschlands Denkmalhauptstadt und besitzt den quantitativ und qualitativ größten Reichtum an Bauten der Gründerzeit und des Jugendstils. Die gründerzeitlichen Wohnquartiere liegen citynah und sind fast alle vom Auwald und großen Landschaftsparks umgeben. In den guten Lagen übertrifft die Nachfrage bereits das Angebot.

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Aengevelt Research City Report Region Leipzig

Der Ihnen heute präsentierte XIX. Marktbericht liefert Ihnen wiederum umfassende, fundierte, objektive, wissenschaftliche Analysen zum überaus komplexen Immobiliengeschehen in Leipzig für das abgelaufene Jahr und für den Prognosezeitraum 2010/2011.

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Leipziger Büromarkt robust

Leipzig, 13. April 2010 - AENGEVELT-RESEARCH: Während in den deutschen Bürohochburgen Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg und München 2009 die Büroflächenumsätze nach Analysen von AENGEVELT-RESEARCH krisenbedingt um durchschnittlich 29% zurückgingen, konnte Leipzig - u.a. aufgrund des durch AENGEVELT an die Stadt Leipzig vermittelten Abschlusses über rd. 42.000 m² Bürofläche für das neue Technische Rathaus - gegenüber dem Vorjahr um mehr als ein Drittel auf das Rekordergebnis von rd. 115.000 m² zulegen. Aber auch ohne den so nicht duplizierbaren Großabschluss hätte sich nach einer Umsatzleistung von 84.600 m² in 2008 der Büromarkt auf 73.000 m² Umsatz gestellt. Das wäre ein Minus von 11.600 m² bzw. lediglich 14% binnen Jahresfrist gewesen. Das unterstreicht die Robustheit des Leipziger Büromarktes im direkten Vergleich mit den „Big Five" genauso wie die ebenfalls gegen den Trend auf EUR 12,-/m² gestiegene Bürospitzenmiete.

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Leipziger Grundstücksmarkt: Rückkehr zur Normalität

Leipzig, 13. April 2010 - AENGEVELT-RESEARCH: Der Leipziger Grundstücksmarkt kann sich mit einem in 2009 erzielten, mehr als respektablen Geldumsatz von rd. EUR 938 Mio. sehen lassen: Der Wert liegt rd. 14% unter dem Vorjahresergebnis (2008: rd. EUR 1,1 Mrd.), übertrifft indessen sämtliche Ergebnisse der Jahre 2000 bis 2004 deutlich. „Krisengewinnler" ist dabei analog zu anderen Standorten insbesondere das Segment Wohn- und Teileigentum, das nach Analysen von AENGEVELT-RESEARCH mit einem Geldumsatz von rd. EUR 442 Mio. klar über den Werten der Boomjahre 2006/2007 liegt und in der gesamten Dekade lediglich vom Vorjahr (2008: EUR 456 Mio.) übertroffen wurde.

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In Leipzigs Einzelhandelsmarkt ist noch mehr „drin“!

Leipzig, 13. April 2010 - AENGEVELT-RESEARCH: Die Stadt Leipzig weist derzeit ein jährliches Kaufkraftvolumen von insgesamt EUR 8 Mrd. auf, was dem verfügbaren Einkommen der ortsansässigen Bevölkerung entspricht und für Konsumzwecke (u.a. Ausgaben für Einzelhandel, Wohnen, Reisen) und Sparen zur Verfügung steht. Das reine einzelhandelsrelevante Kaufkraftpotential entspricht in Leipzig etwa 32% der Gesamtkaufkraft und beträgt rd. EUR 2,55 Mrd. Die entsprechende einzelhandelsrelevante Kaufkraftkennziffer beträgt 89,6 und rangiert damit nach wie vor deutlich unter dem bundesweiten Durchschnitt (100).

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Wieder anziehendes Marktgeschehen am Logistikmarkt in der Region Leipzig

Leipzig, 13. April 2010 - AENGEVELT-RESEARCH: Leipzig entwickelt sich zum führenden Logistikstandort. Den Startschuss gab Quelle bereits vor Jahren, der endgültige Durchbruch zur „Logistikmarke Leipzig" wurde nach der Ansiedlung von DHL am Flughafen Leipzig/Halle (2006) mit der Eröffnung des DHL Luftfracht-Drehkreuzes im Jahr 2008 erzielt. Es ist vor allem der internationale 24-Stunden-Flughafen, der Leipzig zum europäischen Drehkreuz innerhalb Deutschlands und Europas aufsteigen lässt. Von dieser Ansiedlung und dem rasant gestiegenen Frachtumsatz profitieren nicht nur der Bausektor vor Ort, sondern v.a. transportorientierte Zulieferer und Produzenten. AENGEVELT-RESEARCH prognostiziert für die Logistikbranche in der Region Leipzig in den nächsten Jahren ein dynamisches Wachstum relativ unabhängig von der Gesamtkonjunktur.

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Gästestatistik 2008 zeigt Rekordjahr

Leipzig blickt auf das erfolgreichste Jahr im Tourismus zurück: 2008 wurde erstmals die „Millionengrenze" bei den Gästeankünften übersprungen. Mit insgesamt 1.003.703 Gästeankünften (+ 1,2 Prozent) und 1.852.747 Übernachtungen (+0,8 Prozent) verzeichnete Leipzig nach Angaben des Statistischen Landesamtes des Freistaates Sachsen einen neuen Gästerekord. Zugleich gewinnt Leipzig erfreulich an Internationalität. Im Jahr 2008 übernachteten 360.981 ausländische Gäste in Leipzig.

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Immobilienmarkt Leipzig 2009

Der Gutachterausschuss in der Stadt Leipzig informiert: Der Leipziger Grundstücksmarkt erweist sich trotz Finanz- und Wirtschaftskrise insgesamt als stabil. Das zeigt der Grundstücksmarktbericht 2009, den jetzt der Gutachterausschuss in der Stadt Leipzig vorlegte, eine unabhängige Landesbehörde, deren Geschäftsstelle im Amt für Geoinformation und Bodenordnung angesiedelt ist. Der Bericht stellt die wesentlichen Daten des Leipziger Immobilienmarktes im Jahr 2009 zusammen.

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Immobiliennachfrage zieht an - Branchenverband: Eigenheim als Altersvorsorge beliebt / Leerstand bleibt Problem

LVZ vom 03.04.2010: Der ostdeutsche Immobilienmarkt wird nach Einschätzung des Immobilienverbands Deutschland Ost-Mitte (IVD) für Käufer immer attraktiver. Er zeichne sich nicht nur durch seine Stabilität aus. Auch das Preis-Leistungsverhältnis und der hohe energetische Sanierungsstand seien ansprechende Faktoren, meinen Experten.

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Innerstädtische Einkaufsmeilen machen Leipzig zum wichtigsten Einzelhandelsstandort in Ostdeutschland

Leipzig, 31. März 2010 – Nach Einschätzung der Einzelhandelsspezialisten von Jones Lang LaSalle ist Leipzig neben Berlin der wichtigste Handelsstandort im Osten Deutschlands. Trotz erheblicher Flächenzuwächse in den vergangenen Jahren zeigen sich die Spitzenmieten stabil. Im ersten Halbjahr 2010 erzielen erstklassige Flächen in der Toplage Petersstraße monatliche Spitzenmieten bis 115 Euro/m². Leipzig hat damit die Projektentwicklungen der letzten Jahre sehr gut absorbiert. Insgesamt beziffert Jones Lang LaSalle die Einzelhandelsfläche in den innerstädtischen 1a-Lagen mit rund 270.000 m².

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